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Digitalisierung stärkt die Widerstandsfähigkeit der Unternehmen
Die neuste ARAS Studie zeigt, dass Unternehmen entschlossen sind, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen. Sie sehen in modernen Technologien und nachhaltigen Praktiken einen Hebel, um ihre Organisationen zukunftsfähig zu gestalten. Ein innovationsfreundliches Umfeld und eine solide Dateninfrastruktur sind entscheidend für den Erfolg.
Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation für die Zukunft der Industrieunternehmen.
Digitale Widerstandsfähigkeit
Unternehmen weltweit zeigen trotz zahlreicher Herausforderungen wie unterbrochene Lieferketten und politische Spannungen Zuversicht. Sie erkennen in der Digitalisierung eine Chance, sich besser gegen Krisen zu wappnen und die Widerstandsfähigkeit ihrer Geschäftsmodelle zu stärken.
Nachhaltigkeit als Muss
Nachhaltigkeit wird nicht länger als ein "Nice-to-have" betrachtet, sondern als unverzichtbarer Bestandteil der Unternehmensstrategie. Die Integration nachhaltiger Praktiken ist entscheidend für langfristigen Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit.
Künstliche Intelligenz (KI)
KI und datengetriebene Ansätze werden als Schlüsseltechnologien gesehen, um zukünftige Chancen zu nutzen. Unternehmen investieren verstärkt in KI, um Innovationen voranzutreiben und betriebliche Effizienzen zu steigern.
Digitale Geschäftsmodelle
Die Potenziale digitaler Geschäftsmodelle werden zunehmend erkannt. Unternehmen sehen in ihnen eine Möglichkeit, neue Einnahmequellen zu erschließen und ihre Marktposition zu stärken.
Cloud-basierte Software
Cloud-basierte Lösungen sind zum neuen Standard geworden. Sie bieten Flexibilität und Skalierbarkeit, die für moderne Unternehmen unerlässlich sind
Digitale Transformation und PLM
Die digitale Transformation verändert das Product Lifecycle Management (PLM) grundlegend. PLM wird als integrales Werkzeug zur Nutzung neuer Technologien und zur Förderung von Innovationen angesehen.
Bitkom Studie 2024 - Klimaeffekte der Digitalisierung 2.0
- Bitkom legt neue Studie zu den Klimaeffekten der Digitalisierung vor
- Digitale Technologien können rund 24 Prozent zum Klimaziel 2030 beitragen
- Größte Hebel liegen im Energie- und Gebäudesektor
BSI-Untersuchung: Einfluss von KI auf die Cyberbedrohungslandschaft
Diese Studie, durchgeführt vom BSI, untersucht, wie sich Cyberangriffe durch die neu verfügbare Technologie verändern. Dazu identifiziert der Bericht KI-gestützte Anwendungen, die bereits heute für den offensiven Einsatz zugänglich sind und bewertet, wie sich diese Bedrohungen in naher Zukunft entwickeln könnten.
Digitalisierung der Wirtschaft 2024
- Ein Drittel der Unternehmen ordnet sich eher den Vorreitern zu, während knapp zwei Drittel sich eher den Nachzüglern zuordnen.
- Nur etwa ein Drittel aller befragten Kleinunternehmen sieht sich eher in ihrem Digitalisierungsstand vorne.
- Großunternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten sieht sich über die Hälfte (55 Prozent) eher vorne.
- 91 Prozent der Unternehmen in Deutschland eine Digitalstrategie.
- Die Hälfte davon hat Probleme damit, die Digitalisierung zu bewältigen.
Generative KI Modelle
- LLMs bieten Chancen, bringen aber auch neuartige IT-Sicherheitsrisiken und können bestehende Bedrohungen verstärken.
- Die Publikation bietet eine Übersicht über Chancen und Risiken von LLMs und mögliche Gegenmaßnahmen.
- Sie richtet sich an Unternehmen und Behörden, um eine systematische Risikoanalyse und den sicheren Einsatz von LLMs zu unterstützen.